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Chronologie der Berger Schulwesens in der Zeit von 1961-1970

1963/64Bau einer Sporthalle hinter dem Volksschulgebäude.
1965Zeitungsartikel “Eltern sollen entscheiden”, Bersenbrücker Kreisblatt, Juli 1965
1966(18. September) Gründung eines Zweckverbandes, dem neben Berge und seinen umliegenden Bauernschaften (Anten, Dalvers, Hekese) noch Grafeld, Bippen, Hartlage, Ohrte und Ohrtermersch angehörten. Ziel: Umwandlung des Aufbauzuges in eine Realschule.
1967(August) Beginn des Aufbaus der Realschule Berge. Die vorhandenen Klassen des Aufbauzuges (Kl. 7 – 25 Schüler, Kl. 8 – 31 Schüler, Kl. 9 – 29 Schüler, Kl. 10 – 25 Schüler) wurden mit den neubeginnenden Realschulklassen gekoppelt. Die Schüler kamen aus den genannten Verbandsgemeinden sowie aus Hahnenmoor, Renslage, Döthen, und Restrup. Gesamtschülerzahl: 133; die Schule hatte zunächst nur vier Realschullehrerplanstellen sie erhielt aber Unterstützung durch Volksschullehrer. Leiter der Schule: Realschulrektorin Hildegard Kirchberg (1967-1979). (siehe Zeitungsbericht).

“Ab 1. August hat Berge eine Realschule”, Bersenbrücker Kreisblatt, März 1967

1969Die Realschule Berge erhielt ein eigenes Schulgebäude am Sonnenberg. Aus den Jahrgängen 6-9 der beiden konfessionellen Volksschulen in Berge und der Schulen in Grafeld und Hekese wurde die „Mittelpunktschule für Schüler aller Bekenntnisse” gebildet. Auch im Volksschulbereich wurden nun die Schüler in Jahrgangsklassen unterrichtet. Die Mittelpunktschule erhält später die Bezeichnung Hauptschule. Schülerzahl: 156 (5 Klassen, 7 Lehrer). Leiter: Hauptlehrer Dietrich Speth (1969-1975), Hauptlehrerin Ulrike Hackmann (1975-1979) Die Konfessionsschule bleibt im Bereich der Grundschuljahrgänge 1-4 in Berge erhalten als Evangelische Grundschule, unter Leitung von Margard Isenbeck (1969-1975), des Hauptlehrers Udo Hafferkamp (ab 1975), und als Katholische Grundschule unter Leitung der Hauptlehrerin Irmgard Hartmann, vorm. Schuir (1969-1984).
Mit Beginn des Schuljahres 1969/70 wurde auch mit der „Gemeinsamen Förder- und Eingangsstufe der Mittelpunktschule und der Realschule Berge” (als Schulversuch und Vorläufer der später in Niedersachsen flächendeckend eingeführten Orientierungsstufe) begonnen. Die verbliebenen Volksschulen in Grafeld und Hekese gaben ihre Schüler ab dem 5. Schuljahrgang an diese Stufe ab; sie behielten somit nur noch die Jahrgänge 1-4; hinzu kamen außerdem Schüler aus dem Bereich des Realschulzweckverbandes. Schülerzahl 1969 in Klasse 5: 99 (drei Züge). Diese „Erprobungsstufe” ist sowohl der Mittelpunktschule (später Hauptschule), als auch der Realschule zugeordnet gewesen. Der Unterricht fand im Realschulgebäude statt.
1969Zeitungsartikel über Fortschritte beim Bau der Realschule Berge, Bersenbrücker Kreisblatt, Februar 1969
Foto der Realschule Berge
1970Beginn der Renovierung der „Volksschulgebäude” an der Antener Straße
ZurückDie Jahre von 1946-1960…
VorDie Jahre von 1971-1980…
    Dez
    19
    Di
    Fahrtentage/Ausflüge (Ganztag/Mensabetrieb bleibt bestehen)
    Dez 19 – Dez 20 ganztägig
    Besuch Planetarium + Weihnachtsmarkt Osnabrück Jg. 6 (We, Fi, Gt, Loh)
    Dez 19 um 8:00 – 12:50
    Dez
    21
    Do
    letzter Ganztag/Mensatag
    Dez 21 ganztägig
    Dez
    27
    Mi
    Weihnachtsferien 2023/24
    Dez 27 2023 – Jan 5 2024 ganztägig
    Apr
    12
    Fr
    Schulentscheid Gedichtwettbewerb Jg. 5-7
    Apr 12 um 9:30 – 10:30
    Mai
    10
    Fr
    Ferien
    Mai 10 ganztägig
    Mai
    21
    Di
    Pfingstferien
    Mai 21 ganztägig
    Jun
    10
    Mo
    Sperrung der großen Turnhalle
    Jun 10 – Jun 18 ganztägig
    Jun
    14
    Fr
    Schulentlassungsfeier ev. Kirche und Turnhalle
    Jun 14 um 16:30 – 19:00
    Jun
    24
    Mo
    Sommerferien 2024
    Jun 24 – Aug 2 ganztägig
    Nov
    24
    So
    Basar 14-17 Uhr
    Nov 24 ganztägig