Sie hatten zuvor den Gottesdienst in der Lutherkirche vorbereitet und gefeiert, der durch viele Aktivitäten wie etwa dem Schenken einer Rose für die Eltern als Dankeschön überraschte. Dann begrüßte der Schulleiter G. Beckmann die vielen geladenen Gäste und die Abschlussschüler/innen. B. Trütken, Bürgermeister der Samtgemeinde, griff das Motto auf, um den Schüler/inne/n die besten Wünsche mit auf den Weg zu geben. Auch V. Brand nahm Bezug auf das Motto und wünschte den Abschlussschüler/inne/n alles Gute. Die stellvertretende Schülersprecherin L. von Dreele betonte, wie schwer der Abschied fällt; die Vorsitzende des Fördervereins S. Brunneke sowie die Vorsitzende des Schulelternrats S. Fasthoff beschrieben, was für ein großer Schritt der Schulabschluss ist und wie viele Möglichkeiten sich nun eröffnen würden.
Für die Abschlussklassenlehrer/innen hielt in diesem Jahr J. Thobe eine Rede. Man habe viel voneinander gelernt und gute, aber auch schlechte Tage miteinander erlebt. In Gedichtform griff er individuelle Eigenheiten seiner Schüler/innen auf. Zum Schluss betonte er in einem von ihm statistisch durchgeführten Vergleich, dass sich die Menge, Qualität und Verteilung der Schulabschlüsse in diesem ersten Oberschulabschlussjahrgang nicht von den vorangegangenen Jahren unterschied. Und so erhielten auch in diesem Jahr erhielten viele Schüler/innen den erweiterten Realschulabschluss, der zum Besuch des Gymnasiums berechtigt.
Dann wurden die Zeugnisse überreicht und die Schüler/innen mit herausragenden Leistungen sowohl im Abschluss wie auch im sozialen Bereich geehrt. Die Schüler/innen bedankten sich mit kleinen Geschenken bei ihren Klassenlehrer/innen. Anschließend ging es zum Sektempfang in den Neubau, bevor sich dann alle auf die Abschluss-Party nach Schwagstorf auf den Weg machten.